Gemeingut
Thomas Huber
Was mir wichtig ist:
- Nicht die Form ist das Wichtige. Auf die Umsetzung der Prinzipien kommt es an.
- Jeder macht „SEIN“ Taiji und Qigong. Dabei geht es um Entwicklung und nicht darum, in kurzer Zeit ein Ziel zu erreichen.
- Alles wirkt, wenn man es tut. (Auch wenn ́s schwer fällt!)
Geboren 1968 in München. Als Vater in einer Patchwork-Familie mit 3 Kindern lebe ich in Amberg, Deutschland.
Schon in der Jugend praktizierte ich Kampfkünste. Während einer schweren Erkrankung 1997 gab es dann erste Kontakte zum Taijiquan und Qigong. 1999 begann eine sehr intensive Zeit mit Taijiquan und Qigong. Seit 2003 bin ich Schüler bei Chen Jumin. Ich unterrichte seit 2005 Qigong und Taijiquan unter anderem an der Volkshochschule, in der Behindertenarbeit, Lehrerfortbildung, bei verschiedenen Firmen sowie im Einzel- und Gruppenunterricht.
Mein Ziel ist es, das umfassende Gedankengut aus den chinesischen Bewegungskünsten in einen westlichen Kontext zu bringen, um so ein Verständnis zu schaffen, das ohne Mystik und Esoterik auskommt. Ich möchte Qigong wie auch Taijiquan als lebens- und alltagsnahe Kunst weitergeben.